Canepädagogik ist für all die Kinder und Jugendlichen konzipiert, deren Selbstwertgefühl und Selbstbewusstsein dringend einer Stärkung bedarf.
Neben normalen Schwankungen in der Entwicklung des Kindes und seinen individuellen Persönlichkeitsstrukturen, kann diese zusätzliche, pädagogische Unterstützung auch durch (akute) familiäre Schwierigkeiten (z. B. Scheidung), schulische Belastungen und Konfliktsituationen wie auch durch soziale oder medizinische (ADHS, LRS) Ursachen begründet sein.
Wenn zunehmend Hilflosigkeit, Resignation, Aggressionen, Ängste oder Sorgen Ihren (Erziehungs-) Alltag dominieren und Sie sich als Eltern begleitende Unterstützung in wichtigen Erziehungsfragen wünschen, bietet Canepädagogik Ihnen die notwendige Begleitung.
Die Praxis für Canepädagogik bietet insbesondere auch verhaltensoriginellen und/oder sehr belasteten (traumatisierten) Kindern mit ihren Familien "Hilfe zur Erziehung" über einen aktiven und pädagogisch gestalteten Umgang mit Hunden in enger Verbindung mit regelmäßigen Eltern- bzw. Familiengesprächen. Sie blickt dabei auf 21 Jahre erfolgreicher Zusammenarbeit mit dem Jugendamt und einer 11-jährigen Kooperation mit der Initiative "Kurve Kriegen" www.kurvekriegen.nrw.de/ zurück.
Canepädagogik ist für all die Kinder und Familien geeignet, die den dringenden Wunsch nach Veränderungen in ihrem Leben, ihrem Verhalten oder im gemeinsamen Miteinander spüren, sich dabei qualifizierte Hilfe wünschen und sich von der Arbeit mit Hunden angesprochen und motiviert fühlen.